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  • Neuer Stent für geringeres Thromboserisiko

    Pressemitteilung / Fraunhofer Forschung Kompakt / 01. Oktober 2025

    Stents kommen zum Einsatz, um Verengungen von Blutgefäßen zu beseitigen, das Gefäß zu stabilisieren und damit Schlaganfällen und Herzinfarkten vorzubeugen. Das Implantieren schädigt jedoch die Gefäßinnenwand; zudem wird ein körperfremdes Material in den Körper eingesetzt. Beides kann zu einer erneuten Verengung des betroffenen Blutgefäßes beitragen. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP im Potsdam Science Park wollen das verhindern – mit speziell beschichteten und sich auflösenden Stents. Für die Entwicklung des Prototyps wurde das Team im Rahmen des senetics Innovation Award 2025 ausgezeichnet.

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  • Schneller, besser, bio: Neue funktionale Kunststoffalternativen

    Fraunhofer Forschung Kompakt / 01. Oktober 2025

    Monofilamente, Schäume und Kunststoffgläser aus Caramid
    © Fraunhofer IGB

    Wie lassen sich neue biobasierte und biohybride Materialien mit verbesserter Funktionalität schneller entwickeln? Dieser Frage gehen im Leitprojekt SUBI²MA sechs Fraunhofer-Institute gemeinsam nach. Ein von Fraunhofer-Forschenden entwickeltes neuartiges und biobasiertes Polyamid dient dabei als Modell. Seine besonderen Eigenschaften machen es zu einer vielversprechenden Alternative für fossile Kunststoffe.

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  • Vom Reststoff zum Rohstoff: Spanplatten aus 100 Prozent Altholz

    Gemeinsame Pressemitteilung von Fraunhofer IAP und FNR / 30. September 2025

    Ein innovatives chemisches Verfahren des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP ermöglicht das vollständige Recycling von Spanplatten. Zusammen mit seinen Partnern – der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, System 180 GmbH und PreZero Holz GmbH – zeigte das Institut, dass sich daraus wieder neue Holzbauteile herstellen lassen, ohne Neumaterial einzusetzen. Das Projekt wurde über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) durch das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) gefördert.

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  • Fraunhofer IAP auf der K 2025 / 2025

    Neue Typen des Biokunststoffs PBS für industrielle Anwendungen

    Pressemitteilung / 04. September 2025

    Biokunststoffe stehen seit vielen Jahren im Zentrum der Suche nach umweltfreundlichen Alternativen zu konventionellen Kunststoffen. Sie können den Bedarf an fossilen Rohstoffen reduzieren, schonen Ressourcen und tragen dazu bei, den CO₂-Ausstoß zu senken. Für industrielle Anwendungen sollten sie jedoch nicht nur nachhaltig sein, sondern sich auch gut verarbeiten lassen. Genau daran arbeitet das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP im Potsdam Science Park und stellt seine Entwicklungen im Bereich biobasierter und bioabbaubarer Kunststoffe auf der K Messe 2025 vor, der internationalen Fachmesse der Kunststoff- und Kautschukindustrie. Fraunhofer IAP auf der K 2025: vom 8.-15. Oktober 2025 am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand in Halle 7 / Stand SC05

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  • Ob in Wasserstofftanks, Batterien, Brennstoffzellen oder zur Abschirmung sensibler Elektronik – Carbonfasern finden vielfältige Einsatzmöglichkeiten in Hightech-Anwendungen. Im Potsdam Science Park entwickelt das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP in Zusammenarbeit mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg neuartige Carbonfasern auf Basis von Cellulose. Sie verbinden strukturelle Vielfalt, hohe elektrische, thermische und mechanische Leistung mit Nachhaltigkeit. Das Projekt ist Teil der Carbon Lab Factory Lausitz und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert. Intensiv begleitet und unterstützt wird das Vorhaben von der Wirtschaftsregion Lausitz GmbH.

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  • Elektroaktive Polymere zum Heizen und Kühlen

    Pressemitteilung / 25. Juni 2025

    Elektroaktive Polymere reagieren auf Kräfte, Verformungen und Temperaturänderungen mit elektrischen Signalen. Zudem können sie sich unter elektrischen Spannungen verformen oder ihre Temperatur ändern. Gezielte Temperaturänderungen sind dabei besonders interessant für Heiz- und Kühlsysteme. Elektrokalorische Polymere sind der Schlüssel dazu. Forschende am Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP entwickeln elektrokalorische Materialien und deren Prozessierung zu funktionalen Komponenten. Als Herzstück eines optimierten Gesamtsystems sind sie eine wichtige Grundlage für die zukünftige Entwicklung von effizienten und kompakten Heiz- und Kühlsystemen, die ohne schädliche Kältemittel auskommen.

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  • Wasserstoff gilt als zentraler Energieträger der Zukunft. Um die Technologien für die Gewinnung und Nutzung von Wasserstoff umweltfreundlicher, kostengünstiger und langlebiger zu gestalten, werden am Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP neuartige Katalysatoren und PFAS-freie Membranen entwickelt und verarbeitet. Auf der Hannover-Messe (Halle 13, Stand C41/2) stellt das Institut seine Beiträge auf dem Stand des Fraunhofer-Wasserstoff-Netzwerks vor.

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  • Polyurethan mit Formgedächtnis: Aus Folie wird Schaum

    Pressemitteilung / 20. Februar 2025

    Forschende am Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP haben eine Folie entwickelt, die durch Wärme zu einem Polyurethan-Schaum (PU-Schaum) aufschäumt – und das ganz ohne gesundheitliche Risiken. Die Folie ermöglicht es, isocyanatfrei zu schäumen und verbessert so die Arbeitssicherheit. Darüber hinaus bietet sie logistische Vorteile für die Lagerung und den Transport. Das Material kann für verschiedene Anwendungen angepasst werden, die sich von der Automobil- und Bauindustrie bis zur Verpackungswirtschaft erstrecken.

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  • Projektabschluss Fraunhofer-Leitprojekt ElKaWe / 2025

    Fraunhofer erzielt Fortschritte in der Elektrokalorik

    Pressemitteilung / 22. Januar 2025

    Hocheffiziente festkörperbasierte Wärmepumpen ohne Kompressoren - dieser Vision sind Fraunhofer-Forschende im kürzlich abgeschlossenen Forschungsprojekt ElKaWe ein gutes Stück nähergekommen. Sie machten entscheidende Fortschritte beim Material und Systemaufbau und bauten erste elektrokalorische Demonstratoren auf, die das enorme Potenzial der Technologie zeigen.

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