Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP und die Notion Systems GmbH geben ihre strategische Partnerschaft zur Weiterentwicklung des Elektrohydrodynamischen (EHD) Druckens bekannt.
mehr InfoDas Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP und die Notion Systems GmbH geben ihre strategische Partnerschaft zur Weiterentwicklung des Elektrohydrodynamischen (EHD) Druckens bekannt.
mehr InfoFaltschachteln gelten als nachhaltige Verpackungslösungen für zahlreiche Produkte des Alltags – ob Frühstücksflocken, Elektronikartikel, Medikamente oder Parfüm. Gefertigt aus Papier und Pappe sind Faltschachteln ressourcenschonend in der Herstellung, biologisch abbaubar und lassen sich gut recyceln. Für die rundum nachhaltige Herstellung fehlen bislang jedoch umweltfreundliche Klebstoffe. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP entwickeln und testen im Projekt Sustainable Gluing With Renewable Adhesives SUGRA biobasierte Klebstoffe für die industrielle Herstellung von Faltschachteln.
mehr InfoDas Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP geht einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Energieresilienz: Auf dem Institutsgebäude am Standort Wildau wurde eine Photovoltaikanlage installiert. Gefördert wird die Maßnahme durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.
mehr InfoPilze haben mehr zu bieten, als auf den ersten Blick erkennbar. Ihre fadenförmigen Zellen, die wie ein Wurzelgeflecht unsichtbar und großflächig unter der Erde wachsen, bieten großes Potenzial, um nachhaltige, biologisch abbaubare Materialien herzustellen. Forschende am Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP im Potsdam Science Park nutzen dieses Pilzmyzel, um damit unterschiedlichste, recycelbare Produkte zu entwickeln – vom Portemonnaie über Dämmmaterialien bis hin zu Verpackungen.
mehr InfoSportliche Aktivitäten fördern unsere Gesundheit, können jedoch bei falscher Belastung zu Verletzungen des Bewegungsapparats führen. Oft betrifft dies den Knorpel in den Gelenken. Unbehandelte Knorpeldefekte können im Alter zu Arthrose führen, für die es aktuell keine wirksame Therapie gibt. Personalisierte Knorpelzellimplantate aus dem 3D-Drucker sollen künftig Abhilfe schaffen. Dafür werden spezielle Drucktinten entwickelt, die körpereigene Knorpelzellen enthalten. Das vierjährige Projekt des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) startete im Januar 2024. Es wird mit rund 2 Millionen Euro durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
mehr InfoIm Zuge einer wegweisenden Initiative zur Förderung erneuerbarer Energien wird am Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP im Potsdam Science Park eine Photovoltaikanlage installiert. Die Infrastrukturmaßnahme wird im Rahmen der Fraunhofer-Klimastrategie realisiert.
mehr InfoFlexible Einwegfolien wie Tragetaschen oder Müllsäcke werden hauptsächlich aus erdölbasiertem Polyethylen niedriger Dichte (LDPE) hergestellt. Sie besitzen jedoch einen großen CO₂-Fußabdruck und tragen zur Umweltverschmutzung durch Kunststoffabfälle bei. Einem Team des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP ist es gelungen, ein flexibles und recycelbares Folienmaterial auf Basis des Biokunststoffs Polylactid (PLA) zu entwickeln und dessen Kommerzialisierung zu ermöglichen. Dafür wurden die Forschenden mit dem Joseph-von-Fraunhofer-Preis 2024 ausgezeichnet.
mehr InfoDie gesundheits- und umweltschädlichen Chemikalien PFAS, kurz für Per- und Polyfluoralkylsubstanzen, sind aufgrund ihrer Stabilität, Wasser- und Fettbeständigkeit in vielen Branchen weit verbreitet. In der Fertigung von Halbleitern werden z. B. in zahlreichen Prozessschritten PFAS-haltige Membranen eingesetzt. Mit einer neuartigen, PFAS-freien Membran haben Forschende des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP nun eine nachhaltige Alternative entwickelt. Die chemisch stabile, hoch permeable Polymermembran hat einen Porendurchmesser von ca. sieben Nanometern und ermöglicht die Filtration von kleinsten Partikelverunreinigungen. Die Membran kann kundenspezifisch angepasst werden, so dass sich das neue Verfahren einfach in bestehende Anlagen integrieren lässt.
mehr InfoGemeinsam technologische Innovationen in den Bereichen Batteriezell- und Halbleitertechnologie schneller voranbringen. Das ist das Ziel eines groß angelegten internationalen Kooperationsprogramms, finanziert vom koreanischen Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE). Partner in Deutschland ist die Fraunhofer-Gesellschaft mit acht ihrer Institute. Am Mittwoch wurde die Zusammenarbeit mit einem »Letter of Agreement« und der Eröffnung einer Koordinationsstelle besiegelt.
mehr InfoSchülerinnen und Schüler aus ganz Brandenburg gingen beim Landesfinale der Chemieolympiade an den Start. Wasserstoff, Octan, Propan oder Methan – Welches Gas ist Hauptbestandteil von Erdgas? Welchen pH-Wert hat eine 1 molare Salzsäure-Lösung? Aus welcher Verbindung besteht die Außenhülle der Kieselalge? Diesen und vielen weiteren Fragen stellten sich die 45 Schülerinnen und Schüler der 9. bis 11. Klasse, die sich aus ganz Brandenburg für die 34. Landeschemieolympiade qualifiziert haben. Vom 11. bis 12. April stellten sie ihr Wissen und Können in einer mehrstündigen Klausur im Kulturhaus der BASF in Schwarzheide sowie in einer praktischen Prüfung im Schülerlabor des Max-Steenbeck-Gymnasiums in Cottbus unter Beweis.
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